03. bis 05. September – Feuerwehrkerb 2016 – Nieder-Mörlen

Vom 3. bis 5. September 2016 findet wieder die traditionelle Feuerwehrkerb der Freiwilligen Feuerwehr Nieder-Mörlen in der Frauenwald-/Mehrzweckhalle Nieder-Mörlen statt.

Festprogramm:

Samstag 03.09.2016

  • ab 15:00 Uhr Eröffnung der Kerbbuden und Fahrgeschäfte
  • ab 19:00 Uhr Eröffnung der Kerb mit Aufstellung des Kerbbaumes, Fassbieranstich und Platzkonzert des Blasorchesters
  • ab 20:00 Uhr Partynacht mit Cocktailbar und DJ Jochen – Eintritt Frei!

Sonntag 04.09.2016 

  • 11:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst
  • 12:00 Uhr Fahrzeugübergabe und Segnung
  • ab 12:15 Uhr Mittagessen mit Musik vom Blasorchester
  • ab 14:00 Uhr Kuchentheke

Montag 05.09.2016 

  • ab 11:00 Uhr Frühschoppen mit Rippchen und Kraut

Für Ihr leibliches Wohl ist an allen Tagen bestens gesorgt!!!

Jahresabschlussübung 2015 der Feuerwehr Nieder-Mörlen

„Stellen Sie Einsatzbereitschaft her, Gefahrgutaustritt aus Tankwagen“…

So lautete das Thema der Jahresabschlussübung der Feuerwehr Nieder-Mörlen am 28.09.2015, welches sich die Wehrführung ausgedacht hatte.

Gegen 19.10 Uhr wurden die Kräfte aus Nieder Mörlen sowie der GW-G und GW-N mit DEKON Ausrüstung der Kernstadt über Funkmeldeempfänger und Sirene alarmiert.

In der Frauenwaldstraße stand ein Tankwagen, aus dem ein Gefahrstoff mit der Gefahrnummer 338 (leicht entzündbarer flüssiger Stoff, ätzend) durch zwei Leckagen austrat.

Durch die Besatzung des LF 8/6 wurde die Absperrgrenze festgelegt und ein Atemschutztrupp ging zur Erkundung vor. Ein zweiter Trupp rüstete sich mit CSA aus, um dann die Leckage abzudichten und den austretenden Stoff aufzufangen.

Der DEKON-Platz wurde durch die Besatzung des TLF 16 aufgebaut und betrieben.

Der austretende Stoff, welcher mit einer großen Wanne aufgefangen wird, wurde dann mittels Faßpumpe in große Edelstahlfässer umgepumpt.

Nachdem der CSA-Trupp am DEKON-Platz zum Schluss dekontaminiert und ausgekleidet wurde, war die Übung beendet.

Ca. 22 Männer und Frauen der FF Nieder Mörlen waren im Einsatz.

Die gesamt Einsatzleitung hatte B. Hartmann, Wehrführer FF Nieder Mörlen.

Jahresabschlussübung 2013 der Feuerwehren Ober-Mörlen, Nieder-Mörlen, Steinfurth und Bad Nauheim

Kindergeburtstag Auslöseursache für „Scheunenbrand“…

So hätte die Schlagzeile lauten können, für die angesetzte Gemeinschaftübung am Freitag, den 13.09.2013

Folgende Lage wurde angenommen:

Auf dem Aussiedlerhof der Familie Scheibel, welche netterweise ihren Hof als Übungsobjekt zu Verfügung gestellt hatte, wurde durch „Zündeln“ spielender Kinder an einem Kindergeburtstag ein Brand ausgelöst.

8 Kinder und ein Erwachsener wurden daraufhin in einer Scheune als vermisst gemeldet.

Alarmiert wurden die Feuerwehren Nieder-Mörlen, Steinfurth, Ober-Mörlen mit Langenhain und Bad Nauheim mit der Drehleiter und dem TLF 24/50 zur Unterstützung um 18.45 Uhr.

Unter Leitung des Wehrführers der Feuerwehr Nieder-Mörlen, Bernd Hartmann, welcher die Übung zusammen mit Markus Schwegler (FF Steinfurth) auch ausgearbeitet hatte, begann die FF Nieder-Mörlen mit ihrem LF 8/6 sofort mit zwei Trupps die Menschenrettung. Das TLF 16 stellte die Wasserversorgung für die DLA(K) sicher und brachte einen Lüfter zum Einsatz.

Die DLA(K) der FF Bad Nauheim führte einen Außenangriff über ein C-Rohr durch, das TLF 24/50 sicherte ebenfalls die Wasserversorgung. Die FF Ober-Mörlen unterstütze mit einem Trupp die Menschenrettung.

Durch Funkenflug hatte auch ein Garagenkomplex Feuer gefangen, in dem sich noch eine Person aufhielt. Diese wurde durch die FF Ober-Mörlen gerettet, genauso wurde eine Gasflache in Sicherheit gebracht.

Die Wasserversorgung in Form einer B-Leitung von der ca. 350 Meter entfernten Sisterne wurde durch das LF 8/6 (FF Steinfurt) und Kräfte aus Ober-Mörlen aufgebaut. Durch den „ungünstig stehenden Wind“ fing auch ein Scheunen-Neubau Flammen, welcher durch die FF Langenhain und ihrem TSF im Außenangriff mit mehreren Rohren bekämpft wurde.

Am Ende wurden alle Kinder und Erwachsenen gerettet und die „Brände“ erfolgreich bekämpft.

Bernd Hartmann zeigte sich mit dem Ablauf sehr zufrieden, genauso lobte er das gute Zusammenspiel aller Wehren. Zu Stärkung gab es noch einen Imbiss, bevor alle den Heimweg antraten.

Eingesetzte Fahrzeuge:

FF Nieder Mörlen:

  • LF 8/6
  • TLF 16

FF Steinfurth:

  • LF 8/6

FF Bad Nauheim:

  • DLA(K) 23-12
  • TLF 24/50

FF OberMörlen und Langenhain:

  • LF 10/6
  • MTW mit Schlauchanhänger
  • ELW 1
  • TSF

Kappenabend 2011

Feuerwehr wird zum Olymp

Am vergangen Samstagabend pünktlich um 20.11 Uhr startete im Schulungsraum der Kappenabend der Freiwilligen Feuerwehr Nieder-Mörlen.
Das Blasorchester der Freiwilligen Feuerwehr heizte dem Narrenbau gleich richtig ein und sorgte für die richtige Stimmung und musikalische Untermalung während der gesamten Sitzung.

Als Griechische Göttinnen führten gekonnt Susanne Dahm und Heike Dallwitz durch das Programm. Alles rund um das Götterleben wurde von ihnen so dargestellt wie es eigentlich wirklich ist.

Götterbote Hermes alias Berthold Heil versorgte in alt bekannter Manier alle Akteure mit dem diesjährigen Orden sowie Getränken.

Zur Eröffnung tanzte die Tanzgruppe Spirit einen Can-Can die mit schwingenden Beinen und tänzerischem Geschick das Publikum begeisterten. Es tanzten : Petra Schwert, Heike Schnorr, Susanne Weyhrauch-Clausen, Sylvia Gerecht, Bärbel Brauburger, Patrizia Röhr und Ulrike Herr welche auch diesen Tanz einstudierte.

Wie ein alter Hase, ging Viktoria Dallwitz, mit Ihren 12 Jahren zum 3. Mal in die Bütt. Gekonnt zog sie dieses mal mit ihren Sprüchen und Reimen über Ihre Faschingsfamilie her.

Als Weinkönigin ging Jessika Heil in die Bütt. Bei der Prüfung zur Weinkönigin musste sie, neben zeigen von Etikette, viel trinken und am liebsten trinkt sie Ihren Wein natürlich selber. Auch berichtete sie, dass sie unseren Bürgermeister bei einer Weinprobe getroffen habe und nach späterer Stund dieser in eine Traubenbütt gefallen war. Nach Verlust von „ Hos und Jack“ dabei der gute Wein „Nauheimer Nacktarsch“ aus Mirle in Hesse entstanden ist.

Im Anschluss kamen Alexander Lüpke, Simone Sulzbach, Tobias Zimmer, Jasmin Tomenendal, Gerald Dallwitz, Eva-Maria Walter, Sascha Klös, Sandra Zimmer, Johannes Schmidt und Tanja Ahlheim als gemischte Tanzgruppe aus Männerballett und Fire Dancer`s mit einem Rock&Roll „Walk this way“ auf die Bühne. Gekleidet wie in den 60 `ern , tanzten sie begeisternd für das Publikum. Eine Zugabe wurde stürmisch gefordert. Einstudiert wurde dieser Tanz von Jessika Heil.

Anschließend suchten“ zweier Übriggebliebener“ aus dem Hinterland Christine Hammann und Martina Galbierz einen Mann. Sie berichteten in Ihrem Vortrag, wie schwer es ist, einen Mann während der Faschingszeit zu finden. Als Discoqueens gingen sie zum Schluss halt ohne Männer in die Faschingszeit um richtig Party zu machen.

Bürgermeister Bernd Witzel trat danach in die Bütt und lobte die bis dahin wunderbare Sitzung und dankte den Organisatoren der Feuerwehr.

Danach überreichte er Susanne Dahm den Bürgermeisterorden, für Ihre langjährige Arbeit im Fasching. In der Laudatio berichtete er über Ihr zweites Ich, welches bereits mit 6 Jahren begann.

Die Pfarrfrauen, traten dieses Jahr wieder mit tollen Kostümen auf die Bühne. Mit Ihrem Lied „ BLOOFOISS“ heizten sie dem Publikum mit allen Zellen Ihres Körpers ein und äußerten, dass Sie „ GUT DRUFF SIND„ dabei forderten sie das Publikum zum Mitsingen auf, bis der Saal bebte. Es sangen Cäcilia Walter, Ulrike Heil, Gertrud Schätzle, Rosel Hirzmann, Christel Hintermüller, Christa Schlitz, Ursula Hobler, Karin Walke und Rosel Braun. Begleitet wurden die Damen am Akkordeon von Erwin Walke.

Horst Risch weis natürlich, was als Musiker des Blasorchesters gut ist für das Publikum. Er ging als starker Musikkritiker in die Bütt, um dem Publikum zu erläutern wie wichtig ein gut gespielter Narrhallahmarsch ist. Das Blasorchester der Feuerwehr präsentierte sich wie gewohnt von seiner besten Seite und untermalte die geforderten Lieder von Horst Risch gekonnt.
Ein echter Glanzpunkt an diesem Abend waren die Firedancer`s, in Ihren Sexy Kostümen, mit Ihrer Rocky Horror Picture Show. Das Publikum war so begeistert, dass eine Rakete gestartet und natürlich eine Zugabe gefordert wurde. Im Einzelnen tanzten für die Firedancer`s: Jessica Heil, Hannah Keiling, Jasmin Tomenendal, Simone Sulzbach, Miriam Kuczborski, Sandra Zimmer und Eva Maria Walter. Dieser Tanz wurde von Jessika Heil einstudiert.

Als letzte Büttenrednerin an diesem Abend , kam Claudia Schlitz auf die Bühne. In der Rolle eines Dicken Mannes berichtete sie, welche Leiden ein Mann durchmachen muss, wenn er mal ein paar Kilo abnehmen möchte. Höllenqualen sind es wenn man vor einem Buffet steht und dann doch die Beherrschung verliert gilt es dann nur noch Essen, Essen, Essen.

Das absolute Highlight dieses gelungenen Abends, lieferten dieses Jahr die Männer der Einsatzabteilung. Als Pinguine und Pinguinetten tanzten Sie auf „Ice-Ice-Baby“ und „I like to move it“ einen gekonnten Hip Hop, bis das Publikum Kopf stand. Es tanzten im Männerballett: Bernd Hartmann, Alexander Lüpke, Gerald Dallwitz, Tobias Zimmer, Klaus Ort, Sascha Klös, Johannes Schmidt und Frederik Wörn. Mit einer Zugabe wurde dann dem närrischen Publikum erst richtig eingeheizt. Einstudiert hatte die Gruppe Heike Dallwitz.

Zu guter Letzt bedankten sich die Göttinnen bei allen Aktiven, dem Küchenteam das von Timo Zuchowski geleitet wurde, sowie der Technik und dem Auf- und Abbauteam für die geleistete Unterstützung.

Auf das Lied „ Hallelujah „ kamen dann alle Aktiven zum Finale auf die Bühne und bedankten sich somit bei dem Publikum für den schönen und gelungenen Abend. Mit einem Samba-Potpourie und einer Polonaise durch den Saal endete dann die Sitzung.

Alarmübung 2010 Harvey-Klinik

Realistische Übung in leerer Klinik am 03.11.2010

Bad Nauheim (pm/bk). Großbrand in einer Klinik – ein Horrorszenario, das sich niemand wünscht, auf das die Feuerwehren der Kurstadt gleichwohl vorbereitet sein müssen. Deshalb inszenierten die Verantwortlichen für Mittwochabend eine Übung unter realistischen Voraussetzungen.

Den Brandschützern kam dabei die Tatsache zugute, dass das ehemalige Gebäude der Harvey-Klinik am Kaiserberg seit längerer Zeit leer steht. Dort konnten die Wehren ihren Einsatz trainieren, ohne den Krankenhausbetrieb zu stören oder viel Rücksicht auf Gebäude und Einrichtung nehmen zu müssen.

Die Alarmierung erfolgte am Mittwoch um 19 Uhr. Der Übungsplan: Im zweiten Stock des Gebäudes am Kaiserberg war ein Feuer ausgebrochen, das auf die darüberliegenden Geschosse überzugreifen drohte.
Durch die starke Rauchentwicklung konnten einige Patienten die Rettungswege nicht mehr erreichen und mussten über die Drehleiter und durch Atemschutztrupps gerettet werden.

Die Feuerwehrleute aus der Kernstadt trafen zuerst am Übungsort ein und leiteten die Rettung der Personen und den ersten Löschangriff ein. Nach und nach fanden sich die Einsatzkräfte aus Nieder-Mörlen, Rödgen, Schwalheim und Steinfurth mit ihren Fahrzeugen ein und unterstützten ihre Kollegen. Nachdem »Personal« und »Patienten« aus dem Gebäude geholt und alle angenommenen Brandherde gelöscht waren, wurde die Übung beendet.

Hoch zufrieden mit den gezeigten Leistungen waren die Übungsleitung mit Stadtbrandinspektor Ronald Neumann an der Spitze und die Beobachter. Dazu gehörten der städtische Brandschutzdezernent Peter Baumann und Dr. Klaus-Peter Ratthey (Krankenhaus-Einsatzleiter und Leitender Notarzt des Wetteraukreises) von der Helios-William-Harvey-Klinik. »Übungen an Sonderobjekten wie Krankenhäusern sind nicht nur für die Feuerwehren ein wichtiges Ausbildungselement, sondern geben auch den Verantwortlichen der Kliniken Gelegenheit, bestehende Rettungskonzepte überprüfen zu lassen«, erklärte Ratthey. »Aus diesem Grund hat die Harvey-Klinik den Feuerwehren ihr altes Gebäude zur Verfügung gestellt.« Die Feuerwehren dankten Klinik-Geschäftsführer Florian Lendholt für die Zusammenarbeit und der Jugendfeuerwehr Dorheim für die Unterstützung bei der Übung.

Zum Abschluss wurde der Übungsverlauf im Feuerwehr-Stützpunkt besprochen, wo auf die Beteiligten ein Imbiss wartete.

Quelle: www.wetterauer-zeitung.de

Kappenabend 2010

Mit „Feuer auf dem Dach“ brachten 18 Tänzerinnen und Tänzer den Feuerwehrsaal in Nieder-Mörlen zum Kochen.

Am vergangenen Samstag, pünktlich um 20.11h, startete die Freiwillige Feuerwehr Nieder-Mörlen ihren diesjährigen Kappenabend.

Vor nicht ganz ausverkauftem Saal begrüßten Lisbeth, alias Susanne Dahm und Elfriede, alias Heike Dallwitz die Zuschauer. In diesem Jahr kamen die Beiden von einer Kreuzfahrt und trafen sich auf der Feuerwehr-Bühne auf eine Tasse Kaffee, um sich ihre gemeinsamen Bilder anzusehen.

Als erstes schwärmte Elfriede von den tollen Mädels der Bord-Crew in ihren tollen Uniformen. Diese wurde von der mittleren Garde des Weiseler Karnevalsvereins (WKV) mit einem tollen Gardetanz dargestellt. Die Garde ist bei der Feuerwehr immer ein gerngesehener Gast und eine Bereicherung für das Programm.

In diesem Jahr startete der Büttenreden-Reigen gleich mit 2 Nachwuchskünstlern. Antonia Dallwitz, 8Jahre alt, war der Meinung, dass sie zwar zum Reden vielleicht noch einen Hocker braucht um über den Rand der Bütt zu schauen, aber trotzdem für die Fastnacht nicht zu klein sei. Ihr Debüt in der Bütt war ein voller Erfolg und wurde mit viel Applaus belohnt.

Germany`s Next Top-Model war bei der Feuerwehr-Sitzung auch mit von der Partie. Constantin Boden schlüpfte in diese Rolle und lief auf Highheels und Minirock mit schwingenden Hüften über die Bühne. In seinem Vortrag nahm er nicht nur das Leben eines Top-Models, sondern auch die Politik unter die Lupe. Auch die Wehrführung und der Vorstand der Feuerwehr bekamen ihr Fett weg.

Ein Bienenschwarm, tänzerisch dargestellt von den Frauen der Pfarrei (Christel Hintermüller, Christa Schlitz, Ulrike Heil, Elke Ratz, und Ersatzbiene Jessica Heil) sorgten dann für Aufregung im närrischen Bau.

Nach der Begrüßung der Ehrengäste waltete Bürgermeister Bernd Witzel seines ehrenvollen Amtes und verlieh den Bürgermeisterorden der Stadt Bad Nauheim in diesem Jahr an das Blasorchester der Feuerwehr.

Dieser wurde von Claudia Schlitz, stellvertretend für das gesamte Orchester entgegengenommen.

Mit einer Runde Schunkellieder bedanke sich das Blasorchester beim Publikum und dem Bürgermeister.

Als Emanze Constanze ließ Jessica Heil kein gutes Haar an den Männern, so dass Elfriede ihr zum Schluss Begleitschutz anbieten musste.

Auf das ruhige Almleben kam danach Martina Galbierz in Dirndl und Wanderschuhen zu sprechen. Aber sie wurde schnell von Christina Hammann als Lady Rock aus der Großstadt unterbrochen. Beide lieferten sich ein Rededuell, das die Lachmuskeln des Publikums strapazierte.

Die Fire-Dancers (Eva-Maria Walter, Hannah Keiling, Sandra Zimmer, Jasmin Tomänendahl und Jessica Heil) entführten die Zuschauer dann in den wilden Westen. Ein spritziger Tanz, mit American Line Dance Elementen, wurde mit viel Applaus und Zugabe Rufen belohnt.

Vor der Pause schwärmte Lisbeth dann vom guten Essen an Bord, wobei Elfriede eher wenig mit den kulinarischen Genüssen anfangen konnte. Sie sehnte sich nach einem gebratenen Hähnchen oder einem guten Handkäs. Zur Melodie von Angie (von den Rolling Stones) sangen die beiden dann ein Loblied auf ihre Lieblingsspeisen. Diese Gesangseinlage wurde vom Publikum mit großem Applaus belohnt.

Nach der Pause wurden dann alle Helfer hinter den Kulissen, die Techniker, die Küchen und Thekenmannschaft, die Bedienungen und die Kassierer auf die Bühne geholt und bekamen für ihren Einsatz den diesjährigen Hausorden.

Ehrenpräsident Horst Risch stand in diesem Jahr als Ex-Weinkönig vom Johannisberg in der Bütt.

Die Zuschauer lauschten mit Spannung seinem Vortrag.